Kohlensäure

Kohlensäure kann industriell hergestellt werden oder aber natürlichen Ursprungs sein. Doch wie setzt sich Kohlensäure zusammen, wie entsteht sie und welche Art von Kohlensäure besitzt eine höhere Qualität? 

Was ist Kohlensäure?

Die Verbindung aus Wasser (H2O) und dem Gas Kohlenstoffdioxid (CO2) nennt sich Kohlensäure (H2CO3).  

Natürliche Kohlensäure entsteht durch vulkanische Vorgänge. Sie steigt aus dem Erdinneren nach oben und verbindet sich mit dem Tiefenwasser, das dann als natürliches Mineralwasser gewonnen wird. Dank der Herkunft aus der Vulkaneifel ist Gerolsteiner Sprudel/Medium hoch mineralisiert. Die natürliche Quellkohlensäure spielt dabei eine zentrale Rolle, denn sie erhöht die Fähigkeit des Wassers, Mineralstoffe aus dem Gestein herauszulösen. Mineralwasser mit Kohlensäure in der Flasche hat nicht nur den typischen erfrischenden Geschmack, sondern hält das Mineralwasser auch auf natürliche Weise frisch. Kohlensäure hat einen konservierenden Nebeneffekt und verhindert das Wachstum von Bakterien. 

Der Gerolsteiner Brunnen verzichtet aus Qualitätsgründen auf den Einsatz industriell hergestellter Kohlensäure. Gerolsteiner Mineralwasser enthält ausschließlich natürliche Kohlensäure. Neben der natürlichen Kohlensäure aus eigenen Quellen verwendet das Unternehmen natürliche Kohlensäure aus Gebieten der Vulkaneifel. 

Die Kohlensäure wird in Verbindung mit Tiefenwasser aus unterirdischen Vorkommen gefördert und dem Natürlichen Mineralwasser, je nach Verbraucherakzeptanz, vor der Abfüllung wieder zugesetzt. 

Kohlensäuregehalt der Gerolsteiner Mineralwässer: Gerolsteiner Sprudel: 7,0 g Kohlensäure/Liter Gerolsteiner Medium: 4,5 g Kohlensäure/Liter 

Mehr Informationen zur Herkunft der Kohlensäure im Gerolsteiner Mineralwasser finden Sie hier: Quelle & Ursprung