Heilwasser

Unter allen Wasserarten ist Heilwasser einzigartig. Bevor es abgefüllt wird und in den Handel kommt, muss es nämlich durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte zugelassen werden. Was unterscheidet Heilwasser von herkömmlichem Mineralwasser? 

Unterschied zu Mineralwasser: Was ist Heilwasser?

Heilwasser unterliegt, anders als Mineralwasser, dem Arzneimittelgesetz und bedarf der Zulassung durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Es muss nachweisen, dass es aufgrund seiner natürlichen Zusammensetzung an Mineralstoffen vorbeugende, lindernde oder heilende Eigenschaften besitzt. In allen anderen Punkten muss es dieselben Kriterien erfüllen wie Mineralwasser.  

Man kann Heilwässer entweder kurmäßig anwenden oder täglich trinken. Anwendungsgebiete und Trinkempfehlungen nennt das Etikett

Gerolsteiner bietet Heilwasser aus Deutschland

Die hohe Mineralisierung von Gerolsteiner Heilwasser kann die Gesundheit in mehreren Punkten fördern: 

  • Es sorgt für eine verbesserte Calcium- und Magnesiumversorgung. 
  • Es dient der unterstützenden Behandlung bei Osteoporose.  
  • Es fördert die Verdauung und die Magen-Darm-Funktion. 
  • Es kann bei der Behandlung von Harnwegsinfekten helfen.  

Weiterführende Informationen zu Heilwasser

Wissenswertes rund um Heilwasser, seine Anwendungsgebiete, Gerolsteiner Heilwasser und die St. Gero Heilquelle finden Sie unter www.gerolsteiner-heilwasser.de bzw. auf www.st-gero-heilwasser.de

Weitere Informationen zu Heilwasser bieten die Deutschen Heilbrunnen unter www.heilwasser.com und unter www.heilwasser-ratgeber.de